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Speed Reading macht glücklich

„Keine Zeit zum Lesen“ – wer fühlt sich von dieser Aussage nicht betroffen?!

 

Sicher nicht mehr die Seminarteilnehmer, die bei Holger Backwinkel die Speed Reading Technik bereits verinnerlicht haben. Aber was ist mit dem Rest der Menschheit, mich eingeschlossen? Träumen wir nicht auch manchmal davon, mit der täglichen Informationsflut stressfreier umgehen zu können und uns dadurch glücklicher zu fühlen?

Man liest zwar oft von verschiedenen Methoden zur schnellen Informationsaufnahme, aber woher die Zeit nehmen, sich überhaupt näher damit zu befassen?

 

Kürzlich traf ich Holger Backwinkel und habe einiges Interessante über sein Konzept „Schneller lesen – mehr behalten“ erfahren:

 

 

RF: Wie haben Sie es geschafft, dem Informationsstress zu entkommen?

 

HB: Bis Mitte der 90er Jahre stand ich auch unter dem Leidensdruck. Oft fehlte mir sogar die Zeit (so glaubte ich jedenfalls), Wichtiges von Unwichtigem zu trennen – wenn der Zeitschriftenstapel zu hoch wurde, entsorgte ich einfach die unteren 5 cm. Glücklich fühlte ich mich mit dieser Lösung jedoch nicht. Auch die Gewissheit, mich damit in der guten Gesellschaft vieler Leidensgenossen zu befinden, half mir nicht wirklich.

 

In dieser Zeit begann ich, mich mit NLP zu beschäftigen und stieß dabei auf die Aussage: „Du kannst die Welt (in diesem Fall die Informationsflut) nicht ändern, wohl aber dein Verhalten.“ Das war die Idee: Durch die Veränderung meines Leseverhaltens die Lösung des Problems zu finden, das klang reizvoll und motivierend.

 

Bei der Suche wurde ich in Amerika auf „Speed Reading“ aufmerksam, eine Methode der raschen Informationsaufnahme und -sondierung, die dort bereits weit verbreitet war. In jedem Studium gehört „Speed Reading“ zu den Pflichtfächern im 1. Semester. Mittels Literatur und Seminarbesuchen setzte ich mich intensiv mit dieser „Leseart“ auseinander und war überrascht, wie effektiv und effizient sich textliche Inhalte dadurch aufnehmen und im Gehirn abspeichern lassen.

 

Natürlich musste das neue Leseverhalten erst geübt werden, was in den ersten Tagen einiges an Selbstmotivation erforderte: Die vorgegebenen Übungstexte interessierten mich wenig bis überhaupt nicht, da musste ich jedoch durch, und ohne kontrollierende Unterstützung benötigte ich für die Umsetzung auf meinen eigenen Informationseingang noch ein paar Tage länger. Insgesamt war der Zeitgewinn aber bereits so spürbar, dass es mir lohnend schien eine Möglichkeit zu entwickeln, „Schneller lesen“-Lernen und -Üben gleich mit dem individuellen Informationsbedarf umzusetzen. Dadurch sollten Lernerfolg, Nutzen und Effizienz wesentlich schneller erreicht werden und vor allem – mehr Spaß machen!

 

Inzwischen ist dieses Ziel erreicht. Basierend auf 7-jähriger (Stand 2007) praktischer Erfahrung mit Seminar-Teilnehmern und deren Feedback entwickelte ich mit meinem Kollegen Peter Sturtz ein Konzept „schneller lesen – mehr behalten“, das nun in den Seminaren sehr erfolgreich praktiziert wird und vor allem auch als seminarunabhängige, individuell einsetzbare Lernsoftware konzipiert ist (Aus der dann später die Software „Schneller lesen – mehr behalten 2.0“ sowie die extrem erfolgreiche „Schneller lesen App“ für Android, iPhone und iPad entstanden ist).

 

 

RF: Bevor wir darauf eingehen, was bedeutet „Speed Reading“ bzw. auf deutsch „Schnell lesen“ genau? Ist es mit „Photo Reading“ oder z. B. „Querlesen“ vergleichbar?

 

HB: Nein. Im Unterschied zu anderen Textaufnahme-Techniken, wie z. B. den von Ihnen genannten, wird beim „Schnell lesen“ jedes Wort gelesen und verstanden, wie beim normalen Lesen. Es handelt sich also nicht um eine Überfliegetechnik, sondern der Inhalt des gelesenen Textes ist unmittelbar nach dem Lesen abrufbar. Anders als beim „normalen“ Lesen liest man jedoch nicht Wort für Wort, sondern Bedeutungseinheit für Bedeutungseinheit. So kann beispielsweise eine Gruppe von drei Wörtern eine Bedeutung darstellen. Beim „Schneller lesen“ geht es darum, solche Bedeutungseinheiten mit einem Blick zu erfassen und sich über eine bildhafte Vorstellung deren Inhalt zu erschließen.

 

Nun bestehen nicht alle Sätze aus wenigen Wörtern und die meisten zu verarbeitenden Informationen begegnen uns in seitenbreit gedruckten Zeilen oder auf ganzen Bildschirm- bzw. Internetseiten. Hier setzt die „Schneller lesen“-Technik an: Trainiert wird in erster Linie die Erweiterung der peripheren Sicht, d. h. wir lesen nicht mehr nur mit der Augenmitte (Fovea), sondern mit einem erweiterten Blickwinkel. Dadurch benötigt der geübte Schnell-Leser nur 3-4 Augensprünge (Sakkaden) selbst bei einer Spaltenbreite wie auf einer DIN A4 Seite oder in einem Buch, statt 7-10 Augensprünge wie der normale Leser.

 

Auf diese Weise wird jedes Wort gelesen, die Kern- und zugehörigen Informationen werden in semantischen Einheiten rascher aufgenommen, nach Wichtigkeit selektiert bzw. unterschieden und zugeordnet. Solche Informationseinheiten lassen sich dann vom Gehirn natürlich leichter und in größerer Zahl abspeichern – man behält mehr.

 

 

RF: Über den Aspekt habe ich noch gar nicht nachgedacht. Dabei ist die möglichst große Menge der abrufbar aufgenommenen Informationen natürlich letztendlich das Ziel der ganzen Übung. Das „wie ich da möglichst schnell drankomme“ ist ja nur der Weg, über den wir gerade sprechen.

 

HB: Genau. Und der führt über die rasche Informationsaufnahme, Verarbeitung und Speicherung zur Nutzung. Vor allem im Berufsleben spielt Kompetenz eine wichtige Rolle, wie jeder weiß, und die erlangen wir hauptsächlich durch Wissen.

 

Ein kleines Beispiel: Kurz vor einer Besprechung mit der Geschäftsleitung erhalten die Ressortleiter noch ein wichtiges mehrseitiges Schreiben zur Gesprächsvorbereitung. Der eine Teilnehmer schaut kurz auf die erste und letzte Seite und legt es auf seine Gesprächsunterlagen, in der Hoffnung, es während der Besprechung lesen zu können. Der zweite beginnt zu lesen und hat gerade einen Teil bewältigt, als es losgeht. Der dritte bedient sich des Schnell-Lese-Verfahrens und hat rechtzeitig sowohl den gesamten Inhalt gelesen als auch als abrufbares Wissen gespeichert. Die Quizfrage, wer für die Geschäftsleitung in diesem Punkt der kompetentere Ressortleiter war, erübrigt sich wohl.

 

 

RF: Klar. Wie groß ist der Unterschied zwischen normal und schnell lesen? Gibt es da Erfahrungswerte, konkrete Zahlen?

 

HB: Jein. Zunächst müssen verschiedene Voraussetzungen berücksichtigt werden:

Zum einen spielt der Schrift-Charakter eine große Rolle. Eine gewohnte Schrift, wie z. B. Arial, die sich inzwischen allgemein im Schriftverkehr durchgesetzt hat, ist wesentlich leichter zu lesen als ungewohnte Schriften, wie z. B. die frühere Schreibmaschinenschrift Courier oder gar Handschriften.

Zudem ist der inhaltliche Schwierigkeitsgrad von Bedeutung: Ist es ein leicht verständlicher oder wissenschaftlicher Inhalt und steht er in einem bereits bekannten oder noch unbekannten Kontext. Außerdem spielen Spaltenbreite, Beleuchtung, Umgebungslautstärke usw. eine entscheidende Rolle.

 

Generell kann man jedoch sagen, dass mit fortschreitendem Training eine Verdoppelung (schwer lesbar) bis Vervierfachung (leicht lesbar) der Lesegeschwindigkeit erreicht wird.

 

 

RF: Ok, mit dem, was Sie mir jetzt erzählt haben und Ihrem Buch „Schneller lesen“, das ja schon seit einigen Jahren auf dem Markt ist, kann ich nun gleich loslegen und schneller lesen?

 

HB: Das wohl kaum. In dem Buch stehen Hintergrundinformationen, wie es geht und was im Gehirn bewirkt wird und es sind einige Übungen darin. Aber wenn Sie ein Buch zum Klavierspielen lernen gelesen haben, heißt das ja auch nicht, dass Sie gleich Klavier spielen können, oder? Wenn es ein gutes Lehrbuch ist, wissen Sie höchstens, wie Sie was zu üben haben.

Dementsprechend muss auch die Fähigkeit zum schnelleren Lesen bei höherer Behaltensleistung trainiert werden, wie schon ein altes Sprichwort sagt: „Nur die Übung macht den Meister.“

 

 

RF: Das heißt, ich muss erst die gleiche Übungstortour wie Sie durchlaufen, um dieses Ziel zu erreichen?

 

HB: Üben ja, Tortour sicher nicht. Wie bereits erwähnt haben wir inzwischen ein Lern- und Übungsprogramm aus der Praxis für die Praxis mit „schneller lernen – mehr behalten“ entwickelt, das sich von anderen Angeboten zu diesem Thema eben durch den Praxisbezug deutlich unterscheidet. Insbesondere die interaktive Lernsoftware dazu, die individuell und auch unabhängig vom Seminar einsetzbar ist, verhindert, dass das Üben zur Tortour wird. Im Gegenteil, in meinen Seminaren stelle ich immer wieder fest, wie für die Teilnehmer das Üben zum Spaß wird und die Motivation mit steigender Lesegeschwindigkeit wächst.

 

Apropos Motivation: Was ich in meinen Seminaren bestätigt finde, haben auch die beiden amerikanischen Psychologen Emily Pronin (Princeton University) und Daniel Wegner (Harvard University) in einer Studie festgestellt:

 

Schnelles Lesen motiviert. Das dafür erforderliche schnelle Denken macht nämlich fröhlich, aufmerksam und kreativ. Das gilt selbst dann, wenn man mit unangenehmen oder deprimierenden Inhalten konfrontiert wird. Angenehmer Nebeneffekt: Die flotten Gedanken vermitteln ein sehr positives Bild von der eigenen Person und verbessern dadurch das Selbstwertgefühl.

144 Freiwillige spannten die beiden Wissenschaftler für ihre Studie ein und ließen sie kurze Statements von einem Bildschirm ablesen. Zum Teil erschienen diese Texte sehr schnell hintereinander, so dass die Testteilnehmer doppelt so schnell lesen mussten, wie sie es normalerweise getan hätten. In anderen Fällen drosselten die Psychologen die Lesegeschwindigkeit der Probanden auf etwa die Hälfte. Einige der vorgestellten Sätze waren neutral, wie etwa die Aussage: „Der heutige Tag ist nicht besser und nicht schlechter als andere.“ Andere hatten wiederum einen positiven Inhalt, wie „Wow, ich fühle mich großartig heute!“, oder eine negative Aussage, wie „Ich möchte schlafen und nie wieder aufwachen“.

Als die Psychologen die Probanden anschließend nach ihrer aktuellen Stimmung befragten, zeichnete sich ein eindeutiger Trend ab: Diejenigen, die ihre Statements schnell gelesen hatten, fühlten sich enthusiastischer, glücklicher, aufmerksamer, kreativer und aktiver als die langsam lesenden Teilnehmer. Auch bewerteten sie sich selbst insgesamt als einflussreicher und attraktiver. Die Wirkung der Lesegeschwindigkeit war dabei genauso groß wie der Einfluss, den der Inhalt des Gelesenen auf die Stimmung hatte.

Einen ähnlichen Zusammenhang kennen Psychologen bereits von manisch-depressiven Menschen, deren „rasende Gedanken“ ein typisches Kennzeichen für die manischen Phasen mit Euphorie und hoher Kreativität sind. Die neue Studie zeigt nun jedoch, dass schnelles Lesen und Denken auch bei Menschen ohne psychische Auffälligkeiten die Stimmung aufhellen und ihnen ihre Energie wiedergeben kann, so die Forscher. Sie empfehlen daher, die Gedanken an Tagen mit einer schlechten Grundstimmung einfach einmal laufen zu lassen – und sie gegebenenfalls zu einer schnelleren Gangart anzutreiben.

(Nach einer Kurzfassung von Ilka Lehnen-Beye aus der Studie der beiden Psychologen Emily Pronin, Princeton University, und Daniel Wegner, Harvard University) *

 

Eben dieses „Antreiben zu einer schnelleren Gangart“ kann mit der Lernsoftware perfekt realisiert werden, indem man die Lesegeschwindigkeit entsprechend hoch einstellt und dann weiter steigert.

 

 

RF: Was ist denn das Besondere an Ihrem Programm „Schneller lesen – mehr behalten“?

 

HB: Meine Seminare und die auch unabhängig davon einsetzbare Software unterscheidet von anderen Angeboten vor allem:

 

– Als Übungsmaterial dient der eigene tägliche Lesestoff, den man sowieso lesen muss, indem die „Pflichtlektüre“ wie E-Mails, Internetseiten, Word-Dokumente, PDFs usw. einfach in die Software hineinkopiert wird. Mit dem wählbaren Lesetempo werden die Informationen dann mindestens doppelt so effektiv gelesen wie vorher und gleichzeitig wird die Lesefähigkeit trainiert. Dabei kann man die Lesegeschwindigkeit sukzessive steigern und so immer besser werden. Dadurch ist die Übungsphase gleich in den alltäglichen Leseablauf integriert, d. h. sie läuft am Rande mit, es wird zusätzliche Zeit gewonnen, was sich wiederum positiv auf die Motivation auswirkt.

 

– Individuell anpassbare Übungsmöglichkeiten und -texte, vor allem für das Augentraining zur Steigerung der individuellen Lesewohlfühlgeschwindigkeit, die ganz wichtig ist. Lesegeschwindigkeit und z. B. Spaltenbreite sind dem persönlichen Übungsstand entsprechend frei wählbar, d. h. durch gezielte Überforderung, unter Berücksichtigung des natürlichen Lesevorgangs, können schnellere Augenbewegungen ausgelöst und trainiert werden. Dem Gehirn wird so quasi „auf die Sprünge“ geholfen.

Zudem unterstützen gezielte Konzentrations- und Verständnisübungen das bessere Verstehen und Behalten bei höherem Lesetempo, insbesondere bei schwierigen, komplexen Inhalten.

 

– Die Erfolgskontrolle durch Lesetests ist ein ganz wichtiger Faktor. „Wo stehe ich? Welche Lesegeschwindigkeit und damit Zeitersparnis habe ich erreicht?“, sind Fragen, die zu jedem Trainingszeitpunkt beantwortet werden können – durch Lesetests in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen. Darin werden Lesegeschwindigkeit, Textverständnis und Behaltensleistung anhand von Fragen überprüft und im angezeigten Ergebnis sofort messbar. Eine grafische Auswertung zeigt zudem den zeitlichen Erfolgsverlauf, dem erfahrungsgemäß eine geringere gefühlte Trainingsintensität entgegensteht, als von den meisten Anwendern zu Beginn des Lesetrainings gedacht. Das und die raschen Erfolgserlebnisse fördern natürlich Wohlgefühl und Ehrgeiz!

 

 

RF: Nun möchte ich doch noch mal auf den Punkt „Zeitersparnis“ zurückkommen: Womit kann ich als „Scheller lesen“-Anfänger rechnen?

 

HB: Die Erfahrung mit meinen Seminar-Teilnehmern und Software-Nutzern belegt, dass sich bereits nach wenigen Minuten erste Erfolge einstellen und nach 21 Tagen, bei nur 15 Minuten Training täglich, eine Steigerung der Lesegeschwindigkeit auf 465% möglich ist – bei gleichem Textverständnis! – Oder anders betrachtet, bei einer Steigerung der Lesegeschwindigkeit um nur 100%, die jeder leicht erreichen kann, und gleicher Behaltensleistung ergibt sich bereits eine Reduzierung des Zeiteinsatzes auf 50%!

 

Wer also z. B. (einfach gerechnet) im Schnitt 1 Stunde pro Tag = 5 Stunden pro Woche = 20 Stunden pro Monat mit Informationsbewältigung beschäftigt ist, spart bei nur 50% geringerem Zeiteinsatz dafür mindestens einen ganzen Arbeitstag im Monat! Und diese Zeit steht dann zusätzlich für andere Arbeitsaufgaben oder Familie, Freizeit etc. zur Verfügung – ohne großartigen zusätzlichen Aufwand!

 

 

RF: Diese Rechnung lässt sich für den ersten Teil von „Schneller lesen – mehr behalten“ leicht nachvollziehen, aber wie sieht es mit dem Behalten aus?

 

HB: Die Steigerung der Behaltensleistung beeinflusst natürlich den Zeitaufwand und ist das andere wichtige Ziel des Programms, daher auch Bestandteil der Lesetests. Im normalen alltäglichen Kontext liegt die Behaltensleistung schnell bei 80 bis 100%. Um bei Ungewohnten oder schwierigen Texten 100% zu erreichen, muss die Lesegeschwindigkeit natürlich entsprechend nach unten angepasst werden, was für den geübten Schnell-Leser jedoch nur einen geringen Zeitverlust bedeutet.

 

In diesem Zusammenhang ist noch ganz wichtig zu berücksichtigen, dass mit dem „mehr behalten“ ja auch die geistige Flexibilität wächst und damit die Aufnahme-, Wahrnehmungs- und Umsetzungsfähigkeit. Daraus resultieren wiederum mehr Wissen = größere Kompetenz = Erfolg = Selbstvertrauen und Wohlgefühl = positive Lebenseinstellung.

 

 

RF: Das hört sich ja viel versprechend an und macht mich neugierig. Nun bin ich eine Vielleserin und auch schnell durch ein dickes Buch. Kann ich irgendwie testen, wie schnell ich schon bin und ob das Programm für mich überhaupt sinnvoll ist?

 

HB: Ja. Neben der Vollversion steht auf meiner Homepage unter www.schneller-lesen-mehr-behalten.de eine kostenlose Demo-Version mit eingeschränkten Funktionen als Download zur Verfügung. Darüber hinaus kann, ebenfalls kostenlos, das Handbuch zur Software als PDF heruntergeladen werden. Beides zusammen wird Ihnen einen umfassenden Eindruck von den zahlreichen Nutzen bringenden Möglichkeiten des Programms vermitteln.

Ich bin sicher: Es wird Sie überzeugen und die verhältnismäßig kleine Veränderung Ihres Leseverhaltens wird auch Sie glücklich machen.

 

 

RF: Alleine von dieser Möglichkeit zu hören macht mich schon glücklich und zuversichtlich. Wenn sich meine Ahnung bestätigt, wäre ich jedoch wahrscheinlich noch glücklicher, hätte mir dieses Programm bereits zu Beginn meines Studiums zur Verfügung gestanden – als die erste große „Informationsflut“ über mich hereinbrach. Dann hätte ich diese bereits effizienter bewältigen und als „geübter Schnell-Leser“ ins Berufsleben eintreten können.

Nun möchte ich Ihr Angebot natürlich möglichst schnell ausprobieren. Vielen Dank für das ausführliche Gespräch.

 

Die Fragen stellte Ruth Frerker

 

Holger Backwinkel, 1975 geboren, NLP- und Hypnose-Ausbildung u. a. bei Richard Bandler, ist beruflich als Personalentwickler für verschiedene Firmen tätig. Sein Buch „Schneller lesen“ ist im Haufe-Verlag erschienen.

Seit über 14 Jahren führt er die Seminare „Schneller lesen – mehr behalten“ durch und entwickelte mit Peter Sturtz die intuitiv bedienbare Software dazu. Unter www.schneller-lesen-mehr-behalten.de kann sie als CD bestellt oder heruntergeladen werden.

Anmerkung

* Weitere Infos: http://www.blackwell-synergy.com/doi/abs/10.1111/j.1467-9280.2006.01786.x